Luzifer Schleswig - Schleswig

Alina N.

Wir waren als Familie im Luzifer und konnten direkt vor der Tür parken. Der Service war freundlich und aufmerksam, außerdem gab es für die Kinder eine extra Speisekarte und etwas zum Malen, was ich sehr gut finde. Das Essen kam zügig und war lecker. Weshalb ich einen Stern abziehe ist die Tatsache dass ein einfacher dünner Pfannkuchen mit Apfelmus stolze 9,50€ kostet und mein Kind nicht mal satt gemacht hat. Ich finde den Preis wirklich dreist. Das Lokal ist sonst auch nicht unbedingt preisgünstig, aber angemessen.

Anja B.

Grundsätzlich hat uns das Essen ganz ok geschmeckt. Das Sauerfleisch war geschmacklich leider nicht so gut, die Bratkartoffeln nicht kross und der Matjes etwas trocken. Der Rest in Ordnung!
Als Entschädigung gab es hier einen Nachtisch aufs Haus, das hat uns positiv überrascht. Aus unserer Sicht hat die Qualität nachgelassen, der Service war sehr kundenorientiert.

Marc P.

Schönes brauhaus im alten Güterbahnhof schöne Atmosphäre fühlt man sich richtig wohl das essen schmeckt super und das eigene Hausbier ist auch richtig lecker kann man auf jedenfall empfehlen hin zu gehen

Christian P.

Leider etwas enttäuschend. Der Fisch und der Speck waren mir deutlich zu roh, die Pommes nicht richtig durch – insgesamt wirkte das Essen sehr lieblos zubereitet. Erinnert an Kantine. Trotz nettem Ambiente konnte das "Restaurant" nicht überzeugen. Wirklich schade, hatte mir mehr erwartet.

Silke S.

Essen war zwar entsprechend bestellt, aber ganz anders serviert. Nach der Reklamation wurde nachgebessert….allerdings mit großer zeitlicher Verzögerung….warum sollte man auch zusammen essen Trotz Reklamation und entsprechendem Hinweis wurde nix angeboten bzw. nachgelassen….wir waren oft dort, aber heute das letzte Mal

Svenka F.

Eigentlich weiß ich gar nicht warum ich zwei Sterne gebe. Vielleicht weil zumindest der Kaffee,Tee und Wasser im Preis inkl. war.
Wir waren zum Osterfrühstück mit 16 Leuten da, weil Eckernförde schon ausgebucht war. Wir waren schon oft on Eckernförde, so dachten wir, dass man mit Schleswig nichts falsch machen kann. Falsch gedacht. Wir hatten einen separaten Raum, der Arsch kalt war. Direkt bei den Toiletten. Die Kinder saßen da mit Jacke und frierten. Es war unfassbar ungemütlich. Uns wurde gezeigt wo unser Tisch ist und das war’s. Keiner kam und fragte was wir trinken möchte, erst nachdem man selbst an den Tresen ging. Keiner kam um mal abzuräumen, keiner kam um zu fragen ob alles okay ist oder ob man eventuell nochmal was trinken möchte. Dennoch standen teilweise 3 Mitarbeiter lachend und Arbeitssuchend am Tresen. Das Buffet? Mehr schlecht als recht. Die Brötchen ganz sicher nicht selbst gebacken, höchstens selbst TK in den Ofen geschoben. Die Eier aus dem Konvektomaten. Rührei aus dem Tetrapack. Dazu war das Rührei kalt. Es gab kein Salat und Antipasti Buffet wie man es in Eckernförde kennt. Okay, dafür Wraps, die tatsächlich ganz okay waren. Auswahl an Käse und Wurst war okay, aber das war’s auch schon. Der Service ne glatte 6. Der Koch kommt mit seinem Roller angescheppert und steht mit seinem Hoodie den er aufm Roller an hatte in der Küche. Er hat gerade mal die Kochjacke drüber geworfen und das war’s . Die Kapuze guckte zerknüllt noch raus. Unfassbar wirklich.

Roland P.

Hallo, fünf Sterne für das leckere Bier. Für das Essen(Schnitzel Jäger Art und Schollenfilet leider gar keinen, dass war absolut schlecht. Jägersoße, lauwarm aus der Tüte? Champions(4Stück) aus der Dose-Schnitzel so was von dünn, Bratkartoffeln wenig und fettig. Schollenfilet ähnlich schlecht und wenig. Hinweis an die Bedienung hätte ich mir sparen können, sie hat es nichtmal an die Küche weitergegeben(offene Küche). In der offenen Küche waren 2 offentsichtliche Schüler, am kochen. So nicht weiterzuempfehlen, war sonst besser.

M

Leider nicht zu empfehlen.

Die Qualität der Speisen hat sehr stark nachgelassen, das Personal wirkt auch leider so als hätte es keine Lust zu arbeiten & ich vermute dass sehr viele TK Produkte mittlerweile verwendet werden. Zu mindestens die Pommes wirken keinesfalls „frisch“